Tuchlaube Aarau

CHF 149.00

Die Tuchlaube Aarau ist den meisten Einwohnern von Aarau und Umgebung ein Begriff. Heute befindet sich ein Bar-Restaurant im Erdgeschoss des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gebäudes. Früher befand sich an gleichem Ort das Schlachthaus Aarau. In der ersten Etage handelten Tuchhändler mit ihrer Ware, zudem gab es Theateraufführungen. In den 1940er Jahre zog das Schlachthaus an die Rohrstrasse und im Erdgeschoss der Tuchlaube Aarau entstand ein Feuerwehrdepot, das später einem Restaurant Platz machte. Seit 1974 ist im Gebäude der Tuchlaube Aarau das regionale Kleintehater einquartiert, welches zur Bühne Aarau gehört.

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Beschreibung

Wer von der Tuchlaube Aarau spricht, meint heute wohl das Bar-Restaurant im Erdgeschoss. Es ist abends ein beliebtes Lokal für Junge und Junggebliebene, die sich dort ein (odere mehrere) Bierchen oder einen Cocktail in geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre gönnen. Die Tuchlaube Aarau gilt aber auch als lokaler Tipp für einen feinen Brunch oder einen gemütlichen Kaffee-Nachmittag mit einem Stück Kuchen.

Café mit Ausblick

Wer es sich auf der bestuhlten Terrasse der Tuchlaube Aarau gemütlich macht, hat einen wunderbaren Ausblick auf die Stadtkirche. Die spätgotischie Basilika wurde 1478 fertiggestellt und ist eines von wenigen Wahrzeichen der Stadt. Michael Suter hat neben der Tuchlaube auch ein Bild mit Blick auf den Stadtturm gemalt. Als Ortsbürger ist er hie und da in der Altstadt unterwegs. Bei dieser Gelegenheit kehrt er auch gerne in der Tuchlaube ein.

Theater Tuchlaube Aarau

Sprechen Liebhaber der darstellenden Künste von der Tuchlaube, meinen sie wohl das Theater, welches ebenfalls im ehemaligen Schlachthaus-Gebäude seinen Platz hat. Dieses gehört seit Juni 2020 zur Bühne Aarau, ein Mehrspartenhaus der darstellenden Künste. Das Theater und die Tuchlaube haben eine lange gemeinsame Geschichte. Bereits im frühen 19. Jahrhundert führten reisende Schauspieler in der Tuchlaube ihre Aufführungen durch.

Fassadenmalerei

Das Gebäude der Tuchlaube ist eines der wenigen Aarauer Gebäude mit Fassadenmalereien. Diese wurden von Max Burgmeier und Ernest Bolen angefertigt. Auch ein Hingucker ist sind die Malereien an der Unterseite der Ründe. Aarau hat den Übernamen „Stadt der schönen Giebel“, da sich an vielen Altstadthäusern solche bunte Giebel finden. Rund 90 sollen es sein. Diese kann man sich bei einem gemütlichen Spaziergang auf eigene Faust zu Gemüte führen. Wer die vielen spannenden Details rund um die Giebel wissen möchte, kann auch bei aarauinfo.ch eine Gibelführung buchen. Es sind Gruppen bis 20 Personen möglich. Die rund 75-minütige Führung kostet etwa 20 Franken. Auf dem Aquarell wurde bewusst auf die Gibelbemalung verzichtet.

 

 

 

 

Zusätzliche Information

Größe 23 x 29 cm
Beschaffenheit

Originalbild

Papier

Aquarellpapier 250g/m2

Rahmen

Auf Bestellung (nicht im Preis inbegriffen)

Kategorie

Originalbild

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